Coworking week
notiert am 16.09.2011 von Harm Lübben
Montag 19.09. / 11:00: ERST DAS FRÜHSTÜCK, DANN DIE ARBEIT.
Ort: FINK - rasthaus am nordmarkt, Nordmarkt 8
Wir starten die Woche mit einem gemeinsamen, leckeren Frühstück. Danach wird gearbeitet. Bei gutem Wetter unter freiem Himmel. Treffe auf Selbständige, Studenten, Stadtbewohner. Verlasst Eure Kammern, Büros, Ateliers und schnappt mal frische Luft.
Anmeldung (Kosten: 5 EUR): http://www.doodle.com/hdxskvxme5i3eqeq
Dienstag 20.09. / 10:00: BREAKOUT - VERLASSEN SIE DAS BÜRO!
Ort: Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität, Leonie-Reygers-Terrasse
Eine Einladung an alle Festangestellten. Lassen Sie sich von Ihrem Chef unter das “U” schicken. In Kleingruppen unter dem Sonnenschirm, oder allein auf grossen Sitzsäcken in einer stillen Ecke, arbeiten Freiberufler, Selbständige und Festangestellte gemeinsam und erhalten frische Ideen. Arbeiten, wie in der Zukunft. Schon heute.
Dienstag 20.09. / 19:00: ARBEIT WAR GESTERN
Ort: Ständige Vertretung Dortmund, Hoher Wall 15
Offene Diskussion zum Thema „Zukunft der Arbeit“. Zu Gast: PD Dr. Thomas Loer, TU Dortmund / Initiative „Freiheit statt Vollbeschäftigung“.
Die Themen der Woche umfassen viele Aspekte des Arbeitsalltags von Freelancern, von der prekären Existenz bis zur Selbstverwirklichung. Der Coworking Space eröffnet kollektive Perspektiven. Wir diskutieren z.B. über "Sharing", "Crowdsourcing", "Nachhaltigkeit" und “Neue Arbeitsformen”.
Mittwoch 21.09.2011 / 13:00: ÜBER DEN TELLERRAND.
Ort: Ständige Vertretung Dortmund, Hoher Wall 15
Wacher Geist duch gutes Essen im Horst der Ständigen Vertretung. Wir machen gemeinsam Pause und essen etwas Warmes.
Kosten: 6 EUR. Anmeldung hier: http://www.doodle.com/5ktt4emzm9yfmn3k
Freitag 23.09.2011 / 21:00: CALL IT A WEEK. DIE PARTY.
Ort: Ständige Vertretung Dortmund, Hoher Wall 15
Aufmarsch der Werktätigen und Werktätiginnen. Wir lassen die Arbeitswoche bei Bier und Musik ausklingen.
Samstag 24.09.2011 / 14:00: HARTZ IV MÖBEL - BERLINER HOCKER
Ort: Werkstatt der Grünbau GmbH, Unnaer Straße 44
Lasst den Laptop zu Hause. Heute bauen wir etwas mit den Händen. Wegen der Party am Vorabend und mangelnder Fachkenntnis fangen wir mit etwas ganz einfachem an. Unter fachkundiger Anleitung bauen wir einen Hocker.
Der Berliner Hocker ist die kleinste Einheit der Wohnung und soll dem Stadtnomaden ein treuer Begleiter durch den Großstadtdschungel sein. Der Berliner Hocker wird aus nur einem 150 x 30 cm großen Brett vom Baumarkt gesägt und kann von jedem Laien innerhalb weniger Minuten mit nur einem Werkzeug (Akkubohrer) hergestellt werden. Dieses Hartz IV Möbel entwickelte Le Van Bo für das Maxim Gorki Theater.
Kosten: 10 EUR Anmeldung: http://www.doodle.com/xbk5yufn3b86htzs
Kommentare
Kommentar von Le Van Bo
am 18.09.2011 um 11:48 (Permanenter Link)
Viel Spaß beim Bau des Berliner Hockers. Und schickt doch bitte Fotos an
Ich würde mich sehr freuen darüber! Le Van Bo (Erfinder des Berliner Hockers), der leider nicht dabei sein kann.
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